Die Olympia Werke und die griechische Arbeitsmigration in Nordwestdeutschland

Ein deutsch-griechisches Ausstellungsprojekt

Vom 19.12.2024 - 27.04.2025 im Küstenmuseum Wilhelmshaven
Schirmherrschaft: Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung: «In Deutschland wartet das Paradies auf uns» mit „Ouzo für One“
TV-Beitrag von Radio Bremen TV
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung: «In Deutschland wartet das Paradies auf uns» mit „Ouzo für One“
TV-Beitrag von Radio Bremen TV

Vergangene Termine

27. September – 18. Oktober 2024:
In der Landessparkasse zu Oldenburg
Sommer 2024:
Im Sommer 2024 war die Wanderausstellung im Landkreis Friesland als Preview zu sehen.
14. Juni - 12. Juli 2024:
Foyer, Stadttheater Wilhelmshaven
Projektleitung und Konzeption: Maike Wöhler und die Mitglieder der Olympia-Projektgruppe: Werner Ahrens, Evelyn Gerdes, Marianne Janss, Asimina Paradissa, Hartmut Tammen-Henke, Udo Leuchtmann (Grafik-Design) und Elias Laderer (Internet-Ausstellungsseite).

Migration und Zuwanderung am Beispiel der „Olympia Werke“ in Nordwestdeutschland

In Kooperation mit dem Küstenmuseum Wilhelmshaven

Mit diesem Ausstellungsprojekt – geplant vorab als Wanderausstellung – wird ein wichtiger Teil der Arbeitsmigration im Landkreis Friesland und der Region um Wilhelmshaven abgebildet und regionale Arbeits- und Kulturgeschichte am Beispiel der griechischen Arbeitsmigrant*innen der ehemaligen Olympia Werke sichtbar gemacht.


Das Projekt wird von der Kulturwissenschaftlerin Maike Wöhler basierend auf der vorangegangenen Forschungsarbeit und der anschließenden Publikation „In Deutschland wartet das Paradies auf uns“ – Die Olympia Werke und die griechische Arbeitsmigration in Nordwestdeutschland“ – fachlich begleitet und kuratiert.

Wir möchten dieses Thema der Zuwanderung in Kooperation mit dem Küstenmuseum Wilhelmshaven über unseren gemeinnützigen Verein als Träger und einer ehrenamtlichen Projektgruppe bestehend aus Vertreter*innen der Stadtgesellschaft (u.a. der ehemaligen Integrationsbeauftragten der Stadt Wilhelmshaven, dem früheren Geschäftsführer der IG Metall Wilhelmshaven, ehemalige Gewerkschafter, „Olympianer“ sowie Zeitzeug*innen mit Einwanderungsgeschichte) im Rahmen eines Ausstellungsprojektes nun in der Region bekannt machen.
Es bestehen zusätzliche Kooperationen mit dem Landkreis Friesland, der Stadt Wilhelmshaven, DGB, der IG Metall und zahlreichen Förderern wie unter anderem Dr. Christos Pantazis (MdB).
de_DEDeutsch